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Recherche ist schon was tolles, weil man da nämlich etwas lernt, und Lernen heißt Neues erfahren, und da gibt es ja dieses Belohnungsding in uns, dass in diesem Fall ein gutes Gefühl macht.
Und ich lernte nun dies: Alles was wir tun, machen wir, um ein Bedürfnis in uns zu erfüllen. Jetzt könnte man sagen: Na und? Ist doch klar, oder?
Ja, sischä, isses. Aber hin und wieder tun wir ja Dinge ganz spontan, mit denen wir hinterher eher weniger einverstanden sind. Wir denken: Och nöh, was hab ich mir denn dabei gedacht. Oft kommen wir zu dem Schluss, dass wir uns wohl nichts dabei gedacht hatten. Stimmt wohl auch. Aber wir haben ja auf jeden Fall ein Bedürfnis befriedigt. Und hier wird die Sache spannend. Wenn wir uns ehrlich fragen, welches Bedürfnis das war, könnten wir uns ganz schön wundern. Welches Bedürfnis stillen wir zum Beispiel, wenn wir einen geliebten Menschen verletzen? Was lebte in uns, als wir das taten?

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