Nun ja, die Welt soll es werden … In dieser Box von IKEA befinden sich die Erinnerungsstücke aus Hong Kong und New York, Stadtpläne uns Eintrittskarten, Tageszeitungen und Zeitschriften, Verpackungen und Quittungen. So ist dieser Kasten schon jetzt eine Art Schatzkiste der Erinnerungen, und ich muss zugeben, ich öffne sie nicht sehr oft, weil mir dann das...
MehrMitten in der Nacht ging es los. Dieses Mal fuhr ich mit dem Bus zum Flughafen. So konnte ich mich noch eine Weile von dieser unglaublichen Stadt verabschieden. Hamburg wird mir wie ein Dorf vorkommen. In den Nachrichten hört man meist nur, wenn irgendwo etwas Schlimmes passiert. Ich bin dann immer wieder geneigt, zu denken, dass Deutschland doch eigentlich der...
MehrAuch heute kann ich nicht mit Abenteuern dienen. Es war einfach und entspannt auf der Wahnsinnsrolltreppe den Berg hinauf und in den Straßen und Gassen rechts und links davon. Eine Unmenge von Läden, Cafés und Restaurants, die vielen Menschen darin, die sich passend entspannt dazu bewegten, flanierten, auf Stufen saßen, Kaffee tranken und lasen. Ich kaufte mir eine...
MehrGrößere Kartenansicht Heute Vormittag fotografierte ich einen älteren Mann, der im Hafenbecken angelte. Der deutsche Öko in mir fragte sich sofort, ob ein Fisch aus dem Hafen von Hong Kong einen nicht sofort vergiften muss. Aber was weiß ich schon… Mit Marco ging es dann nach Stanley, das Kampen der Hongkonger. Hier ist der Ort für die Touris, die es gern...
MehrIn der letzten Nacht träumte ich von den sich ins Tal wälzenden Wolken und von Schritten auf Stufen, erleichtert und verwirrt von der Erleichterung. Marco hatte am Abend immer wieder mit dem Kopf geschüttelt, über den Wahnsinn, den ich mir “angetan” hatte. Als ich am Morgen erwachte, meinte ich für einige Minuten, zu nichts fähig zu sein, was mit Gehen...
MehrHeute brach ich als Touri auf, und eigentlich würde ich als solcher auch erzählen, von der Insel, von meiner erfolglosen Suche nach einer passenden Jeans im Outlet Store, von der nebligen Fahrt in der Seilbahn, mit freiem Blick durch den Glasboden in die Tiefe, von der größten Buddah-Statue der Welt, vom Pfad der Erkenntnis. Ja, den hatte ich dann hinterher…....
MehrDa die Karten in meinem Reiseführer sehr grob sind, nahm ich die kostenlose Touri-Faltkarte mit, die mir eines dieser freundlichen Lächeln gestern bei der Ankunft überreicht hatte. Doch auch diese Karte glänzte eher durch hübsche Bildchen und Icons, als durch Genauigkeit. Und so irrte ich über die Insel, immer mit dem Gedanken, mein Ziel wenn schon nicht zu...
MehrDie Halbinsel Macau kann zu Wasser oder auf dem Luftweg erreicht werden. Ich reiste per TurboJet-Boot, was ungefär 10% des Luftpreises kostete (auch wenn ein Hubschrauber sicher nett gewesen wäre…). Und das Ding flog immerhn so schnell übers Wasser, dass man sich wie im Flugzeug anschnallen musste. Als die Portugiesen Macau 1999 an die Chinesen zurückgaben,...
MehrBevor es heute auf den höchsten Punkt Hong Kongs ging, machte ich ein wahnsinns Panorama von der Aussicht aus meinem Schlafzimmer, was eigentlich Marcos Wohnzimmer war. Da man im 55. Stock nur ein kleines Fenster nur halb öffnen kann, musste ich die Kamera am ausgestreckten Arm über den Abgrund halten (natürlich über den Gurt gesichert!!). Ich machte 22 Aufnahmen,...
MehrGoogle-Karte von Lamma Heute ging es mit der Fähre nach Lamma, eine der vielen Inseln, die sich fast in Schwimmweite zu Hong Kong befinden. Mit der Fähre war es jedenfalls ca. eine halbe Stunde. Und die Fähre hat umgerechnet nich einmal 3 Euro gekostet. Ãœberhaupt liebte ich ich die Fahrpreise. In Hong Kong kann man für 20 Cent mit der Straßenbahn bis zu...
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