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Keine Ahnung, wie lange es her ist, dass ich auf ein Werbebanner geklickt habe. Aber heute morgen tat ich es, weil da irgend etwas von einer besseren Welt stand (tja, so leicht bin ich zu haben, tse).
Auf der sich mir öffnenden Seite, ein Blog, erzählen Menschen von anonymen guten Taten für einen Fremden oder Freund, ein warmes Essen für einen Obdachlosen, oder ein ausgelesenes Buch auf einer Parkbank, für den nächsten Leser. Ich war begeistert und fragte mich natürlich gleich, warum auch ich spontan das Gefühl hatte, die Welt könnte sich durch viele solcher Taten verbessern. Hier mein Ergebnis:
Den Hauptgrund, warum die Welt nicht so gut ist, wie sie es sein könnte, sehe ich in der erlernten Hilflosigkeit. In vielen Dingen, wie Hunger, Arbeitslosigkeit, Politik … fühlen wir uns machtlos, versuchen einfach nur noch, irgendwie durchzukommen. Wir haben verinnerlicht, in diesen wirklich wichtigen Themen fremdbestimmt zu sein, dem Einfluss von außen ausgeliefert. Dummerweise nehmen wir das auch noch sehr deutlich wahr, wenn dieser Einfluss negativ ist.
Und genau hier setzt die Idee an. Sie führt dazu, dass wir erfahren, auch so ein fremder unvorhergesehener Einfluss kann sehr positiv sein. Im Idealfall lernen wir mit der Zeit, dass Schicksal kein Feind ist, sondern dass wir alle ein Teil davon sein können, es mitgestalten, für uns und andere. Wenn wir über die Gesellschaft jammern, verdrängen wir, dass wir dazu gehören. Sobald wir jedoch eine gute Kraft darin sind, können wir uns wieder darüber freuen.
Also schaut mal rein und lasst Euch inspirieren:

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