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Den Post von Gestern schon gelesen? Als ich das schrieb, hörte ich Tori Amos (gewusst?). Nicht, dass ich jetzt nicht mehr dazu stehe. Dennoch ist die Melancholiegefahr heute um Klassen geringer. Ich höre gerade den oldswingingboy Dean Martin, im Moment “Everybody loves somebody”, Thema haut also hin, aber der Swing leitet mich natürlich in eine ganz andere Richtung der Verarbeitung. (Gerade frage ich mich, ob Swing auch den Gesichtsausdruck der Merkel ändern könnte… vermutlich nicht, oder?)
Da ist sie also wieder, die Macht der Musik. Genau wie gestern hat mich meine Freundin, die Sehnsucht auch heute wieder besucht, mehr als ein Mal. Aber mit dem Swing im Blut (der Weg der Ohren führt dahin, ehrlich), sieht alles ganz anders aus. Hinzu kommt, dass ich über Dean Martin schmunzeln muss. So, wie er singt, war der gute wohl wirklich davon überzeugt, dass seine Stimme im Umkreis von Meilen sämtliche Säfte sprießen lässt (klar, ich bin auch schon ganz feucht…). Dazu würde er nun wohl verschmitzt lächelnd behaupten, dass der Swing schließlich in die Hüften gehe, sie s(ch)wingen ließe, oder so, oder wie auch immer…

    1 Kommentar

  1. So, Feeds sind abonniert, verspreche auch zu lesen (vielleicht nicht immer zeitnah…).
    Meine Melancholie ist im Moment bei Landungsbrücken von Kettcar extrem hoch…

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