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Mitten in unsere Welt hinein, eine heutige, in der der ewig kriegende und ölbohrende Bush versucht, seinen Arsch zu retten, in dem er seine Richtung korrigiert, beginnt mit dem Strom der Mehrheitsmeinung zu schwimmen, damit er der Gemeinschaft noch länger auf den Keks gehen kann, in der das Kind unserer Nachbarn entführt wird und es sich schließlich herausstellt, dass es der eigene Vater im Garten der Nachbarn verscharrt hat; mitten in diese Welt hinein kommt die Meldung: Brigitte Monhaupt soll vielleicht entlassen werden.
Und selbst ich, der ich damals noch sehr jung war, weiß aus der Erinnerung heraus, was ich mit diesem Namen zu verbinden habe. Und erstaunt stelle ich fest, wie gestrig der Terror werden kann und wie intensiv sein Geschmack doch immer noch ist. Und unser Streben nach Frieden und Glück wird nie einfach nur zu Frieden und Glück führen; es dient nur, den ewig neu keimenden Wahnsinn in Schach zu halten, uns vor dem Schlimmsten zu bewahren, was immer das sei.

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