Auch diese Seite könnte bei jedem eine andere sein, eben eine andere als bei mir, da ich ja nur von mir ausgehen kann, und da, also hier, also bei mir ist das natürlich (wer den letzten Post gelesen hat, weiß das) die Seele. Alles klar? Und die Seele ist der Teil meines Ichs, der fühlt, der empfindet, der immer dann Schuld ist, wenn ich sage: Das hab ich so aus dem...
MehrDiese erste Seite wird wohl für jeden eine andere sein. Das wir Menschen uns den Begriff “Ich” ausdachten, kam dadurch, dass unser Hirn irgendwann groß und entwickelt genug war, zu merken, dass wir sind. Dieses Merken und Denken ist ja das, was uns so spannend, aber auch so kompliziert macht. Zur Auswahl für die beiden Seiten hätten wir Geist und Seele....
MehrUnd da gehört es wohl auch hin. Geld ist nur ein Tauschmedium. Geld hat keinen Selbstzweck. Geld macht nicht glücklich. Geld bleibt nicht. Geld liebt nicht und fühlt ebenso wenig. Geld macht nichts wertvoller. Geld macht attraktiv aber nicht schön. Geld hat keine Bedeutung, nur das was man damit macht. Das wollte ich nur mal klar stellen.
MehrMitten in unsere Welt hinein, eine heutige, in der der ewig kriegende und ölbohrende Bush versucht, seinen Arsch zu retten, in dem er seine Richtung korrigiert, beginnt mit dem Strom der Mehrheitsmeinung zu schwimmen, damit er der Gemeinschaft noch länger auf den Keks gehen kann, in der das Kind unserer Nachbarn entführt wird und es sich schließlich herausstellt,...
MehrHeute also ein Titel mit Reim ;o> So läuft es eben manchmal; die Unsicherheit von gestern hat heute ein Gegengewicht erhalten. Wie einige von Euch schon herausgefunden haben, gibt es einige Tätigkeiten, mit denen ich meinen Lebensunterhalt verdiene: Fotografie, Layout, Grafik, Webdesign. So weit so gut. Die Fotografie war ein wenig ins Hintertreffen geraten. Das...
MehrHeute geht mein Gruß an zwei treue Leser aus Wien. Eine sehr hübsche Stadt, ein bisschen wild und eng, ein bisschen durcheinander hier und da; viele alte Mauern, jede Menge junges Leben, klein und weltberühmt. 2005 war ich für leider nur zwei Tage dort, mit dem Auto (und da brauch man starke Nerven) und auch dort tat ich Dinge, die ich mir vorher nicht zugetraut...
MehrHinter mir läuft BAP (X für’e U). Es gab eine Zeit, in der ich dieses Album sehr oft hörte; ich war 16 Jahre alt, meine Freundin wohnte in einem 13 km entfernten Dorf. Ich war sehr verliebt. Ich fuhr die Strecke mit dem Fahrrad, Walkman dabei. Wind und Wetter konnten mich nicht abhalten; ich weiß noch, dass es einmal so sehr hagelte, dass ich Schutz unter...
MehrIch muss noch einmal auf das “Geben” kommen. Heute fiel mir auf, dass ich nicht genug gebe. Oder besser, ich dachte daran, dass ich mehr geben möchte und fragte mich, wie ich das schaffen könnte. Dummerweise war das natürlich der unpassendste Moment, den ich mir aussuchen konnte. Die Lage, in der ich mich derzeit befinde, lässt mir für das Geben leider...
Mehr“Geben ist seeliger denn Nehmen”. Dieser Satz gehörte zu dem hauptsächlich von meinen Eltern gestalteten Soundtrack meiner Kindheit. Klingt ein bisschen so, als käme er aus der Bibel (wenn da jemand Bescheid weiß, bitte ich um einen Kommentar). Ist das nun wirklich so? Ich meine, man könnte ja auch sagen “Nimm Dir, was Du kriegen kannst.”...
MehrEs scheint tatsächlich so, als sollte das ein gutes Jahr für mich werden. In dem sich uns zeigenden heulfreudigen Wolkenteppich erschienen mir heute meine ersten persönlichen Sonnenstrahlen. Nun gilt es, schnell alle Reflektoren, die sich mir bieten, zusammenzuraffen und sie so zu platzieren, dass es dauerhaft hell um mich wird. So schwer kann das ja nicht sein,...
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