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…ist das Himmelreich. Stimmt das wirklich? Siedeln wir unseren Willen tatsächlich dort an, zwischen den Wolken, gleich unter der Ozonschicht, wo die Sachen eben liegen, die nicht erreichbar sind? Schließlich folgt das Sprichwort der Erkenntnis und nicht umgekehrt. So legen wir unseren Willen immer wieder dort ab, wo alles Unerreichbare liegt.
Vielleicht machen wir uns mal bewusst, dass das Sprichwort sehr alt ist, dass wir inzwischen jederzeit mit Billigflügen den Himmel aufsuchen können, dass der Ort und also auch der Wille schon lange nicht mehr unerreichbar sind.

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