2012 habe ich es verpasst und das nicht so ganz zu Unrecht. Am Strand von Coney Island ist es auf jeden Fall schön. Das Meer, die Wellen, der Sand – prima Sache, wie daheim. Im Rücken dann der Vergnügungspark – ja, alles versammelt was man für die Freizeit so brauch, nach einer anstrengenden Woche.
So tunkte ich meine Füße in den Atlantik und lauschte ihm.
Und dann ging is mitten rein ins Brooklyn, zum Habana Outpost, der Außenposten des Habana Café gleich gegenüber. Nach einem leckeren Burrito, die Sonne war untergegangen, begann der Film auf der Hauswand, in diesem liebevoll gestalteten Hof: Breakfast at Tiffany’s. New York at it’s best.