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Ich weiß nicht, zum wievielten Mal ich diesen Film sehe; die letzten fünf Minuten sind es nun und die Tränendrüsen sind bereit…
Ja, alle Jahre wieder, und wieder sitzen alle davor und können ihre Ergriffenheit nicht fassen. Eine Geschichte, die uns dort rührt, wo unsere Urhoffnungen begraben liegen, die von der schlichten Möglichkeit erzählt, dass, wer das Gute sieht, das Gute in hervorbringt, in anderen, in sich selbst. Wenn das doch so einfach wäre, und wenn jeder sein Leben dazu nutzt, die Welt ein bisschen besser zu machen – was für eine unglaubliche Kraft wäre das? Wie unglaublich wunderbar könnte diese Welt sein?

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