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Es beginnt und endet mit dem Wort. An Anfang war das Wort. Und was kam dann? Das Bild? Die Musik?
Irgendwie ja kein Wunder, dass der Mensch sich für die Krone der Schöpfung hält. Alles was ihn umtreibt, scheint er selbst erschaffen zu haben, so muss er also das Abbild Gottes sein, einer der erschafft, einer der lenkt, ohne Grenzen, also auch tötet, wenn er es für nötig hält.
Ob es den Dinosauriern genauso ging? Sie waren die größten und stärksten, herrschten über die anderen Tiere. Für wie unsterblich sie sich wohl hielten?
Was blüht uns? Wir haben die Natur ja nun besiegt, keine natürlichen Feinde. Und sollte ein Meteorit sich mal auf den Weg zu uns machen, schießen wir ihn rechtzeitig ab. Da ist es doch eine Konsequenz voll Ironie, dass wir uns selbst ausrotten, oder?

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