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Standpunkt – Hamburg 4

Gepostet von am 1. Januar 2015 in hamburg | 0 comments

Standesgemäß starten wir ins neue Jahr, ich mit einem Spaziergang durch meinen Kiez. Hierbei ist ein neuer Standpunkt entstanden. Mal sehen, ob jemand errät, wo hier die Böllerreste liegen…

Ironie der Liebe im Film

Gepostet von am 29. Dezember 2014 in angesehen | 0 comments

Liebt Ihr auch den Film “Tatsächlich Liebe”? Er erzählt so liebevoll und lustig von seinen Figuren, dass es mir wirklich eine Freude ist, ihn jedes Jahr zu schauen. Heute ist Weihnachten schon vorbei, aber in den letzten Tagen schaffte ich es nicht….
Und erinnert Ihr Euch an den Schrifteller und das portugisische Hausmädchen, daran, wie sie sich umkreisen, sich nicht verstehen und doch immer wieder die gleichen Gedanken haben? Auf ganz direktem Weg verlieben sie sich. Und ich sa gerade die Szene, wie sein Manuskript in den See flattert und beide hinterherspringen und ich dachte mir: Was für ein Glückspilz”. Und dann fiel mir ein, dass er zu Beginn des Films ein Pechvogel war, weil die Frau, die er liebte (die mit der Rotznase…?) ihn mit seinem Bruder betrog. Da hat er mir noch leid getan. Wie enttäuscht und sauer er wohl war, wie sehr er sich wohl vom Leben betrogen gefühlt hat? Und nun? Wenn er sie wieder trifft, vielleicht bei ihrer Hochzeit mit seinem Bruder, wird er vielleicht sagen: “Danke, dass Du mich betrogen hast und ich dich verlassen konnte. Denn dadurch fand ich die Liebe meines Lebens – Aurelia.”
Was das mit mir zu tun hat? Ich glaube, ich habe im Leben schon so oft das Gefühl gehabt, der 2te zu sein, der mit dem Trostpreis (nicht, was die Liebe betrifft!!!), dass ich vergessen habe: Anders herum kann es uns auch passieren: Wir müssen den Trostpreis abgeben, um den wunderbaren Hauptpreis erhalten zu können.

Standpunkt – Hamburg 3

Gepostet von am 27. Dezember 2014 in hamburg | 0 comments

Meine Standpunkt Idee wird nun zur regelmäßigen Einrichtung. Geerdet, mit beiden Füßen auf einem Kanaldeckel, lasse ich den Blick nach oben schweifen…
Nebenbei: Mir gefällt das “Pumpen” des Autofocus nicht… habt Ihr eine Idee, wie man das abstellen kann?

Was siehst Du in diesem Bild?

Gepostet von am 21. Dezember 2014 in angesehen | 3 Kommentare

New York Arne-VollstedtDies ist mein Lieblingsfoto von 2012 in New York. Immer wieder stehe ich davor und schaue es mir an, hänge meinen Gedanken nach.
Was siehst Du in diesem Foto? Was empfindest Du?

Standpunkt – Hamburg 2

Gepostet von am 20. Dezember 2014 in hamburg | 0 comments

Irgendwie finde ich mehr und mehr Gefallen an der Idee, und so habe ich gleich noch einen gefilmt….
Und…? Wo bin ich…?

New York Aussicht

Gepostet von am 2. Dezember 2014 in angesehen | 0 comments

Ein Teil meiner Collage (siehe: Artikel vom 25. November besteht aus einem Text auf Folie gedruckt. Diese Idee hatte Kicky, die sich dieses Lied schon öfter mit mir angehört hat. Welches Lied das ist?
Dieses hier–>
Und wo gehört so eine Folie hin? Natürlich direkt in die Aussicht – so habe ich ein bisschen New York in meinem Altona:
Aussicht auf NY

Standpunkt – Hamburg Altona

Gepostet von am 29. November 2014 in hamburg | 0 comments

Auf diese Idee bin ich jetzt mal wirklich stolz! Auf meinem ersten Spaziergang mit den neuen Schuhen kam sie mir: Ich stelle mich auf einen Kanaldeckel. Ich filme meine Füße in meinen Schuhen und schwanke gerade nach oben, bis in den Himmel. Genau diesen Schwenk kann ich überall wiederholen, überall auf dieser Welt!

Meine magischen Schuhe

Gepostet von am 26. November 2014 in angesehen | 0 comments

Ein Teil meines großartigen New York Geschenks am Freitag, waren diese Schuhe, der NYC Metroplan zum Drinrumlaufen. Und das tat ich nun, ein erster Spaziergang, erst einmal in Hamburg….
Arnes magische Schuhe

Arnes magische Schuhe

Der erste Spaziergang:

Freunde mit allen Vorzügen

Gepostet von am 25. November 2014 in angesehen | 0 comments

Wie definiert Ihr richtig gute Feundschaft? Was ist ein Freund/eine Freundin für Euch? Jemand der immer für Euch da ist? Jemand, der immer ein offenes Ohr für Euch hat, der ein Geheimnis bewahren kann?
Ja, bei all diesen Punkten kann ich heftig nicken, und dann kommt noch dies dazu: Jemand, der mein Handeln in Frage stellen kann und jemand, der mir auch mal einen Tritt verpasst.
Mein Geburtstag liegt hinter mir und, ja, einer von denen mit einer Null. Und am Freitag fand sich eine ordentliche Schaar in meinem Lieblingsloft in Altona ein, um mit mir zu feiern. Es war ein wunderbarer Abend, der mir ewig im Gedächnis bleiben wird, unter anderem, weil ich mich mit zitternden Händen durch “Clair de Lune” gekämpft habe, weil ich einmal wieder mit meinen Freunden Ali und Tom Musik machen durfte und Shamiram und Suren ein wundereschönes Konzert für uns spielten – mein Klavier zur hören, richtig toll bespielt, in Begleitung von einem Cello…. ich könnte ewig zuhören, mich von den beiden wecken und in den Schlaf spielen lassen.
Und dann war da noch etwas: Ich bekam von allen Freunden einen Tritt, der wunderbarer, nachdrücklicher und liebevoller nicht hätte sein können: Meine Freunde schicken mich nach New York – alle haben sie zusammengelegt, damit mein Traum wahr werden kann. Ich liebe meine Freunde!!!
Dies ist die Collage, die nun an meiner Tür hängt und mich daran erinnert, an den Tritt und daran, wohin er mich bringt. Wie g* ist das?
Mein Traum auf Papier

Die Reise in einem Film

Gepostet von am 8. August 2014 in angesehen | 0 comments

Gerade stellte ich die DVD von gestern Abend zurück ins Regal, “E-Mail für Dich”, und als mein Blick dabei noch einmal über die Standfotos glitt, viel mir das Gefühl wieder ein, das beim Ansehen aufkam – das Gefühl auf einer Reise zu sein und das gleich auf mehreren Ebenen. Und da dies ein Blog ist, in dem es ums Reisen geht…
Zum einen war es eine Reise durch New York, weil in die Stadt in diesem Film wirklich eine große Rolle spielt. New York im Herbst, im Winter und im Frühling. Obwohl ich kaum einen der Schauplätze des Films persönlich gesehen habe, ist auch für mich die Stadt fühlbar und erkennbar, schon in der Breite der Straßen, in der Architektur und in Kleinigkeiten, wie einem Hydranten.
Zum zweiten ist der Film eine Reise in der Zeit, nicht wegen der dort gezeigten Technik, der Autos usw. sondern wegen der Zeitverbindungen zu meinem Leben: Wo und wie lebte ich gerade, als ich den Film zum ersten Mal sah, wie fühlte sich das Leben zu dieser Zeit an, was hatte ich für Träume. Und plötzlich beginnt eine Szene, die mich an eine ganz andere Zeit erinnert, vielleicht, weil mich diese Szene zu dieser Zeit besonders ansprach.