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Ein bisschen NYC-Slang

Gepostet von am 24. Februar 2015 in new york | 0 comments

Wieder ein Stück Primavorbereitung für meine Reise… Celebrate the Vorfreude!
Es werden neue Kontakte geknüpft – Vorbereitungen von der Art, wie ich sie 2012 nicht gemacht habe. Damals war es mir genug, nach New York zu fliegen, genug mich durch die Tage treiben zu lassen. Für dieses Mal mache ich Plöne und treffe Vorbereitungen.

Heute stieß ich nun auf eine Seite mit mehreren Videos von Taylor Swift – sie erklärt dort zum Beispiel, was sie an New York so liebt – und sie klärt uns über einige Begriffe auf, wie sie speziell sind für diese wunderbare Stadt.
Viel Spaß!
Hier giehts zu Video mit Taylor Swift

Standpunkt – Hamburg 6

Gepostet von am 21. Februar 2015 in hamburg | 0 comments

Dieses Mal war stand ich nicht auf einer Straße, sondern for einem Weg auf einem Hof… Na? Warst Du da schon einmal?

und dazu die Musik…

Gepostet von am 7. Februar 2015 in durchgesehen | 0 comments

1980393_10152763304994511_8260849024764112852_oSeit einiger Zeit kursieren kleine Listen, die sich “Soundtrack meines Lebens” nennen, meistens 10 Songs, die der Verfasser besonders intensiv mit seinem Leben verbindet.
Daran muss ich seit einigen Wochen immer dann denken, wenn ich einen besonders schönen Film sehe, wie “Die fabelhaften Baker Boys” oder “Frankie und Johnny”. Immer wieder ertappte ich mich bei dem Gefühl, dass mein Leben viel weniger poetisch und schön ist, weniger aufregend – also, dass es sich einfach nicht so anfühlt, wie die Leben, in die mich die Filme schauen lassen. Traurig irgendwie….
Aber dann kam mir in den Sinn, dass mir der Soundtrack fehlt, also der, der tatsächlich zu hören ist, wenn ich zum Beispiel nach einer schönen Nacht feststelle, dass es nur eine Nacht gewesen sein wird…
Wenn ich eine alte Platte auflege, erzählt mir die Musik etwas aus meinem Leben, aus der Zeit, als ich die Platte kaufte, etwas von den Wochen und Monaten danach, als ich diese Platte besonders oft hörte – Rückblickend also ein Soundtrack – mein Kopfkino mit Musik.
Und heute schloss sich der Kreis: Ich arbeitete an einem Projekt, die Sonne schien wunderbar in mein gemütliches Loft und im Hintergrund lief der Stream eines amerikanischen Jazzsenders – Musik, die ich vorher noch nie gehört hatte… und es schien mir plötzlich wie im Film – ich legte mich aufs Sofa, lauschte und konnte mich als Darsteller meines eigenen Films beobachten…

Verliebt in eine Manhattan Liebesgeschichte

Gepostet von am 25. Januar 2015 in angesehen | 0 comments

Manhattan MovieIch sitze im Flur mit einer Zigarette und einem Bier, im Licht meines MacBooks, und wenn es mir zu kalt wird, gehe ich wieder hinein, zu einem meiner Lieblingsfilme “Manhattan” von Woody Allen. Dieser Film ist für mich wie ein kleines Schatzkästchen, gefüllt mit Gefühlen, wie jemand sein zu wollen und doch verliebt zu sein, in die eigenen Zweifel, es überhaupt verdient zu haben. Ich werde in diese wunderbare Schwarzweißwelt gezogen, und selbst, wenn ich mir die Farbe hinzudenke, bleibt die Welt eine zeitlose, die mehr nach New York aussieht, als New York selbst.
Obwohl Allen die ganze Zeit redet und redet, scheinbar ohne Luft zu holen, ist es für mich ein leiser Film, und selbst in den lustigen Momenten bleibt er für mich melancholisch auf eine beneidenswert poetische Weise. Ich möchte mit diesem Pärchen auf der Bank am East River sitzen, den Blick auf den Sonnenuntergang über der Stadt, nicht reden – nur zuhören…

Reisevorbereitungen die Erste

Gepostet von am 23. Januar 2015 in angesehen | 0 comments

Gebrauchsanweisung für New YorkNach den ersten Schritten kann sich das eigene Gewicht verringern, ein Teil der Energie, die einen eben noch zu Boden zog, kann sich in die vorwärtsgerichtete Energie verwandeln, die sich schließlich sogar wie antreibende Energie anfühlt…
Der Flug ist gebucht und die Unterkunft freut sich schon – ja es empfiehlt sich immer eine tolle Freundin mit einem gemütlichen Gästezimmer vor Ort zu haben. Für mich fühlt es sich beinahe so an, wie die Heimkehrfreude anstatt der Abenteuerfreude. Aber keine Bange – für das Abenteuer werde ich sorgen und New York!
Wie in Trance ging ich dann zu meinem Bücherregal und zog dieses Buch hervor. Natürlich habe ich es schon gelesen, damals 2012, aber schon die ersten Seiten zogen mich erneut in ihren Bann, und ich freue mich auf jede weitere, auf den liebevollen Blick einer Autorin, die sieben Jahre dort gelebt hat (und mir kommen die vier Wochen schon prima lang vor, die auf mich warten). Nur 40 cm weiter unten im Regal stehen die DVDs von Woody Allen… Vorfreude ist doch die schönste Freude.
An dieser Stelle ein sehr liebes Dankeschön an die Superfrau der Vorfreude, meine Heldin der Reisbuchungen Susanne Krüger von REISEBOERSENETZ und ihrem Gefährten des Globetrottens Schaf Paul. Perfekte Flugbuchung!

Klassisch New York – die besonderen Orte

Gepostet von am 20. Januar 2015 in new york | 0 comments

Heut stieß ich auf diese feine Seite, die 44 Orte/Locatins in New York nennt, dies typischen und klassischen, wie zum Beispiel “Katz’s Delicatessen”, wo Sally ihrem Harry damals den Orgasmus “vorgeteuscht” hat (stand übrigens nicht im Drehbuch – die Idee kam von Meg Ryan) Über dem Tisch soll auch ein Schildchen hängen, das auf dieses Ereignis hinweist.
Zur Internetseite–>
Katz Delicatessen

Der Mangel an Leid

Gepostet von am 17. Januar 2015 in durchgesehen | 0 comments

In meiner ersten Jugend (ich fühle mich dreißig, also nenne ich meiner zehner und zwanziger Jahre nun “die erste Jugend”) schrieb ich ungefähr jeden Monat einen Song – zu der Zeit war ich Sänger einer Band, das passte also prima.
Die meisten der Songs handelten von Liebe.
Doch in den letzten Jahren schrieb ich nur hier und da Stücke von Musik, ohne Worte dabei zu hören, die ich hätte aufschreiben können.
Vor einigen Minuten saß ich am Klavier und spielte den Song “And so it goes” von Billy Joel. Ich weiß noch, dass ich Song vom ersten Moment, da ich ihn hörte, liebte. Er handelt von einem gebrochenen Herzen, aber hier weiß es, dass sein Leid ein Ende haben wird. Nachdem ich den Song gespielt hatte, fiel mir ein, dass es mein Mangel an Leid war, das mich vom Songschreiben abhielt. Ich hatte gelernt, dass das Leid ein Ende haben wird, dass ich nur Geduld brauchte – und so lenkte ich mich ab, statt zu leiden und zu schreiben. Und mir kam in den Sinn, dass ich mir früher immer vorstellte, ich würde der geliebten Frau meinen Song vorspielen und so würde sie verstehen. Und daran glaube ich nicht mehr.
Und nun stehe ich vor meinem Computer und schreibe diese Zeilen, während ich “Disintigration” von The Cure höre. Ich beneide Smiths Fähigkeit, so sehr zu leiden, dass man denkt, man könne ihn vor Sehnsucht nach seiner Liebe sterben sehen.

Standpunkt – Hamburg 5

Gepostet von am in hamburg | 0 comments

Hier ist ein neuer Standpunkt aus meiner deutschen Lieblingsstadt. Wisst Ihr, wo ich bin?

Die 15 wird zum Times Square geliefert

Gepostet von am 8. Januar 2015 in angesehen | 0 comments

Wie großartig ist es eigentlich, dass die New Yorker einfach alles feiern? In diesem Film sehen wir die Lieferung der 15 für 2015 – und man durfte sich mit ihr fotografieren lassen…. I love it!

Silvester in New York 1976-2014

Gepostet von am in angesehen, new york | 0 comments

Schaut Euch das mal an. Da hat sich jemand die Mühe gemacht, alle “Ball-Drops” am Times Square von 1976 bis 2014 in einen Film zu packen. Der Wandel der Zeit in wenigen Minuten….