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Caribbeing und Prospect Park

Gepostet von am 29. Juli 2018 in new york | 0 comments

Meine erste Station heute war der Container des Prjekts CARIBBEING, Karibische Kultur in Brooklyn Flatbush. Dann ging es in den Prospect Park wo ich ein riesiges Food festival vorfand. Lecker Zeug ohne Ende. Ãœberall waren Menschen unterwegs, genossen das Wetter, denke ich mir, denn so es waren nicht einmal 30 Grad, und feucht ist der Sommer in New York immer, wie mir die Leute erzählen …

Hier geht es zum Projekt CARIBBEING

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Brooklyn Heights und das Ufer

Gepostet von am 28. Juli 2018 in new york | 0 comments

In Brooklyn Heights fühlte ich mich, wie in einem Woody Allen Film. Schmale Straßen, gemütliche Restaurants und Delis. In einem von Ihnen kaufte ich ein Sandwich und dann ging es zur berühmten Brookly Promenade unter der zwei Straßen verlaufen. Hier hat man einen traumhaften Blick auf Manhattan und den East River – sogar die Freiheitsstatue ist zu sehen und Ellis Island. Bänke laden zum Verweilen ein, genügend von Ihnen im Schatten. Und der Wind hier oben kühlt angenehm. Meine Tour endete an der Brookly Bridge, um die herum auf dieser Seite des Ufers jede Menge an Läden und Restaurants endstanden sind. Ja, sogar ich kenne diese Gegend noch ganz anders. Seit sechs Jahren komme ich hierher … eine lange Zeit für diese Stadt.

Supermärkte in New York

Gepostet von am 27. Juli 2018 in new york | 0 comments

Wenn ich eintrete, ist es erst einmal ein kurzer Schock, die Atmung wird flacher, für den Moment, in dem sich der Körper auf die Kälte einstellt, die hier herrscht. Dann mache ich einige Schritte, die Atmung beruhigt sich und ich tauche in den Regalwald. Die Gänge sind schmal und die Waren beinahe bis zur Decke gestapelt. Wenn ich um die Ecke biege, habe ich keine Ahnung, was mich erwartet.
Ich mag das, es ist gemütlich und ich fühle mich als Entdecker der bunten Warenwelt. Viele Produkte sehen ähnlich aus, wie bei uns, andere überraschen mich. Ja, natürlich, Platz ist teuer in New York, also wird jeder Zentimeter genutzt, pausenlos werden Regale aufgefüllt, in einer Ecke stapelt und sortiert ein Puertorikaner, auf einem der Kartons liegt sein Smartphone, aus dem die Musik seiner Heimat gegen die Supermarktbeschallung anplärrt. Eine wunderbare kleine Welt…

Times Square und zwei Parks

Gepostet von am 26. Juli 2018 in new york | 0 comments

Times Square, Bryant Park und Grand Central Terminal liegen auf einer Höhe, und man sollt sie gesehen haben. Das erzähle ich immer, wenn mich jemand nach Tipps für New York fragt. Und an jedem dieser Orte, die nur wenige Gehminuten auseinander liegen, ist immer etwas los. Den Bryant Park mag ich besonders, ist er doch ein grüne gemütliche Oase mittendrin. Man legt sich auf die Wiese, schaut in den Himmel und lauscht dem Großstadttreiben. Und hier gibt es im Sommer Lesungen, Konzerte, Thai Chi am Morgen und Open Air Kino nach Sonnenuntergang.
Da ich noch Zeit hatte, spazierte ich die Fifth Avenue bis zum Flatiron Building. Dort befindet sich auch der Madison Square Park, klein, aber nicht weniger gemütlich :o)

Gang durch die Gemeinde

Gepostet von am 25. Juli 2018 in new york | 0 comments

Natürlich wurde ich gewarnt. Warm ist es um diese Zeit in New York und sehr feucht, “humid” wie sie hier sagen. Und ja, ab einem gwissen Punkt ist jede Bewegung eine Herausforderung – die Plätze vor den Restaurants sind fast immer leer. Alle sitzen drinnen in der AC-Blase. Jedoch, die Sache mit den Klimaanlagen ist nicht ganz so schlimm, wie ich befürchtet hatte. In der U Bahn ziehe ich etwas über. In Supermärkten ist es meistens erträglich.
So viel dazu, weil die Fragen nach dem Wetter immer wieder eintrudeln – in Deutschland ist es wohl auch gerade ziemlich heftig.
Ich war nun also in meiner Nachbarschaft unterwegs, habe eingekauft und etwas mexikanisch gegessen. Die Straßen sind ähnlich breit, aber hier und da höher bebaut, als in Astoria Queens, wo ich in 2015 wohnte. Es gibt mehr wilde Verkabelung (Fotos folgen) und hier und da auch mehr Müll auf dem Bürgersteig. Es gibt sehr viele Friseure, Schönheits- und Nailsalons, und fast an jeder Ecke ein Deli. Es ist geradezu ruhig hier, selten eine Hupe, die Nächte fast still. Und wenn ich nun noch etwas finde, was meine Mückenstiche zum Schweigen bringt, kann ich vielleicht auch einmal durchschlafen …

Und gleich mal nach Manhattan

Gepostet von am 24. Juli 2018 in new york | 0 comments

Versprochen ist versprochen. Mein erstes “lunch” sollten Grays Papaya Hot Dogs sein. Also ließ ich den Drang nach Entspannung beiseite und machte mich auf nach Manhattan, direkt zur 72sten Straße. 2 Hot Dogs mit Papaya Saft ist mein Menü. Lecker…
Danach ging zu Tarder Joe’s, Brot, Käse und Gurke gekauft, eine Flasche Wasser, die nichts mit Nestlèe zu tun hat… und dann war es endlich soweit: Bei T-Mobile eine Prepaid Sim für 4 Wochen erstanden – ich bin also erreichbar und habe jederzeit Internet, bis 10GB. Denn, ja, es gibt hier überall freie Netze, aber man brauch gerne mal mehrere Anläufe, eine Verbindung aufzubauen (außer im Apple Store natürlich) und das ist oft so ermüdend, dass ich da selten Lust zu habe. Inzwischen gibt es hier ja auch einige Freunde, mit denen ich frei kommunizieren möchte. 55$, die sich also lohnen.

Ankommen

Gepostet von am 23. Juli 2018 in new york | 0 comments

An diesem Tag also kam ich an – schreiben tue ich dies am 4. Tag, sorry liebe Leser, weil ich erst einmal Lightroom zum Laufen bringen musste. Und da steckten viele Chats mit Adobe und Apple drin, bis ich einfach selbst die Sache auf die Amateurweise löste: Deinstallieren und neu installieren. Läuft wieder…
Zum ersten Mal flog man mich ohne Zwischenlandung nach, ebenfalls zum ersten Mal, Newark. Vom Flughafen JFK aus hätte ich meinen Weg beinahe im Schlaf gefunden … hier war es etwas anders, aber nicht weniger nett. Vom Zug aus den ersten Blick auf die Stadt (ja, etwas trübe) und dann Zwischenhalt am Medison Square Garden, also eine erste Nase Manhattan schnuppern, ein erster Blick durch die geraden Straßenfluchten und verzaubernden Lichtreflexionen. Kein schlechter start also.
Dann ging es weiter mit U2 😉 nach Flatbush Brooklyn, wo ich nun lebe, in einem kleinen feinen Brownstone, mit Garten, in dem ich nun sitze.Ruhig und fast ländlich ist es hier, im Vergleich zu Manhattan, und auch die Mücken wissen das …
ich lebe mich ein, und die Erzählung geht weiter!

Wo war ich? Wo werde ich sein?

Gepostet von am 4. Juli 2018 in new york | 0 comments

New York 2018 rückt näher und kleine Pläne werden geschmiedet… Dank GPS weiß ich genau, wo ich 2012 und 2015 war. Also stehen die weißen Flecken schon einmal deutlich fest. Central Park und Central Park west zum Beispiel, Brooklyn und New Jersey.

Aber ja, ich freue mich besonders, Orte wieder zu sehen, die kenne, teilweise, wie meine Westentasche, wenn ich eine Weste hätte… Washington Square Park, Times Square, der Park am Hudson und Roosevelt Island, die Straßen auf der West Side.

Hat jemand von Euch besondere Orte in New York im Kopf? Immer her damit. Habt Ihr Eure Initialien irgendwo eingeritzt? Vielleicht finde ich sie und mache ein Foto für Euch!!

Nach drei Jahren

Gepostet von am 19. Mai 2018 in new york | 0 comments

Auf dieser Seite schreibe ich über die Orte dieser Welt, die ich besuche und ich zeige Fotos dieser Orte – immerhin bin ich Fotograf. Das ist immer der Plan gewesen, möglichst viele unterschiedliche Orte dieses wunderschönen Planeten zu entdecken, mit Euch. Dann kam 2012 und ich reiste zum ersten Mal nach New York. Ich verliebte mich sofort in diese Stadt, und weil diese Liebe noch weiter wuchs, als ich 2015 in New York war… werde ich wieder dort sein, in diesem Sommer!
Dieses Mal werde ich in Brooklyn leben und ich lade Euch ein, dabei zu sein – jeden Tag werde ich berichten und zeigen… vier Wochen lang.

Den Planeten retten?

Gepostet von am 15. April 2018 in angesehen | 0 comments

Ja, das ist dieses kleine Missverständnis – wir denken, es sei unsere Pflicht, den Planeten zu retten. Dabei braucht er unsere Hilfe gar nicht. Der Planet hat schon so einiges an Klimawandel hinter sich, Arten die ausstarben und Planzen, die vernichtet wurden. Und dann entstand neues und irgendwann kamen wir – der Mensch. Und um uns geht eigentlich. Wir kommen nämlich mit extremem Klimawandel nicht klar. Wir sind von der Umwelt abhängig, für uns sollte sie so bleiben, wie sie ist. Schaffen wir das nicht, schaffen wir uns eben selbst ab. Der Planet Erde wird prima ohne uns klar kommen … sicherlich sogar viel besser.